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16.09.2007


Dominik Haselbeck hat sich auch den Weltmeister-Gürtel im Supermittelgewicht der WKA geholt.
Er besiegte den amtierenden Vize-Weltmeister und mehrfachen bulgarischen Meister Georgi Iliev
durch K.o. in der 12. Runde
 

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Quelle: Landshuter Zeitung 18.09.07

Dominik ist Profi Weltmeister der WKA bis 79Kg

Dominik Haselbeck ist Doppel-Weltmeister im Kickboxen

 

ERLUS-Mitarbeiter holt sich Titel des Weltverbands WKA in der Münchner Zenith Halle
Sieg nach Punkten über den Franzosen Angel Alvarez im Rahmen von „STEKO’s Fight Night“

München / Neufahrn i. NB, der 12. März 2007. Der Siegeszug von Dominik Haselbeck durch die Kickbox-Welt geht weiter. Am vergangenen Samstag holte sich der amtierende WAKO-Weltmeister im Profi-Kickboxen bis 71,8 Kilogramm im Rahmen von „STEKO’s Fight Night“ auch den Weltmeistertitel des Kickbox-Weltverbands WKA. Der Gegner des 29-jährigen, der Franzose Angel Alvarez, hatte im Weltmeisterschaftskampf in der Gewichtsklasse bis 79 Kilogramm in der Münchner Zenith Halle keine Chance und verlor nach Punkten. Der Kampf wird am Dienstag, 13. März 2007, ab 22 Uhr im Deutschen Sport-Fernsehen (DSF) übertragen.

2005 erstmals Weltmeister

Seinen ersten Weltmeistertitel holte sich Dominik Haselbeck Ende Mai 2005 in Nürnberg. Dort besiegte der Niederbayer den französischen Titelverteidiger Eric Schmitt in einem WM-Kampf des Kickbox-Weltverbands WAKO. Im Dezember des selben Jahres verteidigte Haselbeck, der im Ring den Namen „The White German Bull“ trägt, den WAKO-Titel in Landshut erfolgreich gegen den Mexikaner Hugo Lara.
Haselbeck gehört seit mehreren Jahren zur Kampfsport-Spitzenklasse. Im Kickboxen holte er sich bisher nicht nur zwei Weltmeistertitel, sondern auch eine Deutsche Meisterschaft, im Boxsport kämpfte Haselbeck bereits in der 1. Bundesliga und hat mehrere bayerische Meistertitel inne.

Arbeitgeber ERLUS unterstützt seinen Mitarbeiter

Hauptberuflich arbeitet der gebürtige Neufahrner seit 1999 als Kommissionär bei der ERLUS AG, einem der führenden Hersteller von Tondachziegeln und Schornsteinsystemen in Deutschland. „Wir sind sehr stolz auf die Leistungungsbereitschaft und den ausgeprägten Siegeswillen unseres Dominik Haselbeck und unterstützen ihn wo es geht.“, so Peter Maier, ERLUS-Vorstand für Marketing und Vertrieb.

Quelle: Erlus AG

10.03.2007 München

Dominik Haselbeck gewinnt gegen den Europameister Angel Alvarez
und ist nun auch Profi Weltmeister der WKA

 

 Merkur-Online.de

10.03.2007 Die Nacht der Nahkämpfer

Drei Steko-Kickboxer wollen ihre Klasse unter Beweis stellen Fast zehn Jahre ist es her, da holte sich der Münchner Mladen Steko die Kickbox-Weltmeisterschaft in der Klasse bis 83 Kilo und behielt den Titel bis 2003. Nun schickt sich einer seiner Schützlinge an, in die Fußstapfen seines Trainers zu treten. Der amtierende Europameister Albert Krieziu (35) tritt am Samstag im Rahmen von „Steko‘s Fight Night” (ab 18.30 Uhr, Zenith-Halle) in einem auf zwölf Runden angesetzten Kampf im Superhalbschwergewicht gegen den französischen Titelträger Herbert Danois an.

„Es wäre schön, wenn Albert den Titel wieder nach München holen könnte“, sagt Steko, der fest an einen Kriezius Erfolg glaubt. Ein Handicap könnte der Unterschied in der Reichweite sein, denn der Franzose ist um neun Zentimeter größer. Der Coach will daher, dass Krieziu, der als verbissener Kämpfer gilt, „seine Chance im Nahkampf sucht“.

Genau das Gegenteil hat der zweite „Steko-Mann” vor, der um die WM-Krone kämpft. Dominik Haselbeck will sich „auf den Infight möglichst gar nicht einlassen“. Der gebürtige Niederbayer, der seine sportliche Heimat beim KBV Erding hat, boxt gegen den Franzosen Angel Alvarez um den vakanten Titel in der Klasse bis 79 Kilo. Der 29-Jährige will seine Reichweite nutzen, „schnell angreifen, treffen und dann schnell wieder rausdrehen.” Haselbeck, amtierender Weltmeister beim weltgrößten Kickbox-Verband WAKO, möchte auch beim zweitgrößten Verband WKA den Titel gewinnen und hat sich entsprechend gewissenhaft vorbereitet. Die Distanz von zwölf Runden schreckt den 29-Jährigen nicht. Im Gegenteil: „Mein Vorteil ist die Kondition, je länger der Kampf dauert, umso stärker werde ich.”

Ganz so lange wird Christine Theiss sicher nicht im Ring stehen. Die 26-jährige Münchnerin verteidigt in einem auf sieben Runden angesetzten Kampf ihren im Dezember 2006 errungenen EM-Titel gegen die Engländerin Bonnie Webb. Vor einigen Jahren standen sich beide Kickboxerinnen bei einem Prestige-Kampf in England bereits gegenüber, den Theiss knapp gewann. So richtig erinnern kann sich die Medizin-Studentin, die im Herbst ihr Staatsexamen ablegt, an Webbs Stärken und Schwächen aber nicht mehr. „Da waren so viele Kämpfe dazwischen, aber das ist egal, weil ich meinen Stil boxe.“ Geht es nach Mladen Steko, soll 2007 ein Theiss-Jahr werden: „Erst Europameistertitel verteidigen, dann im Herbst das Staatsexamen machen und Frau Doktor werden, das wäre doch ein Sache.“

Von Wolfgang Krzizok


Zwei Weltmeisterschaftskämpfe
Quelle:Sendlinger Anzeiger 02.03.07
 

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